Ob Indien, Tansania, Peru oder Bolivien: Bereits seit 2008 entsendet der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Bamberg junge Menschen in soziale Projekte nach Asien, Südamerika und Afrika. Der Freiwilligendienst beim BDKJ, der im Rahmen des Programms „weltwärts“ stattfindet, steht für Kompetenz und Qualität. Das haben die Verantwortlichen nun auch schriftlich: Als eine der ersten Organisationen in Deutschland erhielt das Referat Weltfreiwilligendienste das „Gütezeichen Internationaler Freiwilligendienst – Outgoing“. Im März verlieh die „Gütegemeinschaft Internationaler Freiwilligendienst“ die Auszeichnung in Köln.
Ob Indien, Tansania, Peru oder Bolivien: Bereits seit 2008 entsendet der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Bamberg junge Menschen in soziale Projekte nach Asien, Südamerika und Afrika. Der Freiwilligendienst beim BDKJ, der im Rahmen des Programms „weltwärts“ stattfindet, steht für Kompetenz und Qualität. Das haben die Verantwortlichen nun auch schriftlich: Als eine der ersten Organisationen in Deutschland erhielt das Referat Weltfreiwilligendienste das „Gütezeichen Internationaler Freiwilligendienst – Outgoing“. Im März verlieh die „Gütegemeinschaft Internationaler Freiwilligendienst“ die Auszeichnung in Köln.
Bamberg/Thiès. Wie kann eine Insel nur aus Muscheln bestehen? Wie sieht ein typisches senegalesisches Wohnzimmer aus? Und wie lebt es sich in dem westafrikanischen Land fernab der Stadt? Auf diese Fragen bekamen 14 junge Leute aus dem Erzbistum Bamberg während einer zweiwöchigen Begegnungsreise in den Senegal vom 09. bis 21. März Antworten. Im Rahmen der bestehenden Bistumspartnerschaft zwischen den Diözesen wurde die Fahrt vom Jugendhaus Burg Feuerstein in Ebermannstadt und dem Bund der Katholischen Jugend (BDKJ) Bamberg organisiert. Sie bestand aus vielfältigen Programmpunkten wie einem Musikworkshop, einer breiten Diskussion über den Islam und dem Besuch in Schulen und Familien. Kommunikation und der interreligiöse Dialog standen dabei im Vordergrund.
Bamberg/Thiès. Wie kann eine Insel nur aus Muscheln bestehen? Wie sieht ein typisches senegalesisches Wohnzimmer aus? Und wie lebt es sich in dem westafrikanischen Land fernab der Stadt? Auf diese Fragen bekamen 14 junge Leute aus dem Erzbistum Bamberg während einer zweiwöchigen Begegnungsreise in den Senegal vom 09. bis 21. März Antworten. Im Rahmen der bestehenden Bistumspartnerschaft zwischen den Diözesen wurde die Fahrt vom Jugendhaus Burg Feuerstein in Ebermannstadt und dem Bund der Katholischen Jugend (BDKJ) Bamberg organisiert. Sie bestand aus vielfältigen Programmpunkten wie einem Musikworkshop, einer breiten Diskussion über den Islam und dem Besuch in Schulen und Familien. Kommunikation und der interreligiöse Dialog standen dabei im Vordergrund.
München, 19.03.2015 Seit vielen Jahren engagiert sich der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in Bayern gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und tritt für Toleranz und Demokratie ein. Egal ob im politischen Diskurs oder in der praktischen Arbeit vor Ort. Katholische Jugend(verbands-)arbeit macht sich stark für eine solidarische und weltoffene Gesellschaft, in der alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft oder von ihrem sozialen und gesellschaftlichen Status, friedlich zusammenleben können. Rassistischen Parolen sowie religiösem Fanatismus erteilt der BDKJ Bayern eine klare Absage. Der BDKJ Bayern stellt sich unmissverständlich gegen alle Bewegungen, die mit radikalem Gedankengut in die Öffentlichkeit gehen.
Bamberg. Ein Fernsehinterview. Bewohner des kleinen bayerischen Dorfes beschweren sich über die Flüchtlinge, die seit kurzem im Ort leben. Stammtischparolen. Stopp! Die gleiche Szene. Ein Fernsehinterview. Bewohner des kleinen bayerischen Dorfes beschweren sich über die Flüchtlinge, die seit kurzem im Ort leben. Ein Passant kommt vorbei und fängt an, vor laufender Kamera Fragen zu stellen. Die Interviewten sind sich auf einmal gar nicht mehr so sicher, die zuvor selbstbewusst geäußerten Parolen erweisen sich zunehmend als leere Worthülsen. Großer Applaus im Publikum. Sensibilisierung, Information, gleichzeitig aber auch Unterhaltung waren Ziele des Forumtheaters „Asyl – Menschen wie Menschen behandeln“ am Samstagabend im Jugendkulturtreff ImmerHin in Bamberg.
Bamberg. Ein Fernsehinterview. Bewohner des kleinen bayerischen Dorfes beschweren sich über die Flüchtlinge, die seit kurzem im Ort leben. Stammtischparolen. Stopp! Die gleiche Szene. Ein Fernsehinterview. Bewohner des kleinen bayerischen Dorfes beschweren sich über die Flüchtlinge, die seit kurzem im Ort leben. Ein Passant kommt vorbei und fängt an, vor laufender Kamera Fragen zu stellen. Die Interviewten sind sich auf einmal gar nicht mehr so sicher, die zuvor selbstbewusst geäußerten Parolen erweisen sich zunehmend als leere Worthülsen. Großer Applaus im Publikum. Sensibilisierung, Information, gleichzeitig aber auch Unterhaltung waren Ziele des Forumtheaters „Asyl – Menschen wie Menschen behandeln“ am Samstagabend im Jugendkulturtreff ImmerHin in Bamberg.