Bamberg. Was muss ich beachten, wenn ich einen Ausflug organisiere? Wie schaffe ich es, Ministrantinnen und Ministranten zu motivieren? Und wie erstelle ich einen Ministrantenplan? Das waren nur einige von vielen Fragen, die beim Crash-Kurs für Oberministrantinnen und –ministranten am Sonntag im Jugendkulturtreff Immerhin in Bamberg beantwortet wurden. Unter dem Motto „Ready for take-off?!“ beschäftigten sich 14 (angehende) Oberminis auf kreative Weise mit dem Handwerkszeug für ihre vielfältigen Aufgaben, bekamen Tipps und Tricks und erhielten Einblicke ins Anleiten von Spielen sowie in rechtliche Fragen.
Bamberg. Rund 70 junge Erwachsene, die in den letzten Jahren ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in Trägerschaft des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und des Caritasverbandes Bamberg gemacht hatten, trafen sich Ende September im Heinrichsaal in Bamberg. Anlass war die Verabschiedung von Nelli Kühn, die zehn Jahre lang als Bildungsreferentin im Referat FSJ für die Begleitung der Freiwilligen zuständig gewesen war.
Noch bis Ende November läuft die Online-Umfrage zur Vorbereitung der Bischofssynode mit dem Thema „Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“. Zur Bewerbung der Online-Umfrage startet der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) nun eine großangelegte Postkarten-Aktion.
Aachen/Rom. Der Kampf gegen Mobbing, Erpressung und sexuellen Missbrauch von Minderjährigen im Internet waren die Themen eines internationalen Kongresses, der heute in Rom mit einer Audienz der Teilnehmer bei Papst Franziskus endete.
Burg Feuerstein. Es ist alles andere als selbstverständlich: Bereits seit vielen Generationen leben im westafrikanischen Senegal Muslime und Christen friedlich zusammen. Die Frage, wie dieses Miteinander im täglichen Leben, aber auch in Politik und Gesellschaft funktionieren kann, stand im Mittelpunkt des fünften Feuerstein-Forums am Freitagabend im Jugendhaus Burg Feuerstein. Zum Thema „Dialog des Lebens“ sprachen André Guèye, Bischof von Bambergs Partnerdiözese Thiès, sowie der senegalesische Außenminister Augustin Tine.
Burg Feuerstein. „Farben des Senegal“ heißt eine Ausstellung, die Generalvikar Georg Kestel und André Guèye, Bischof von Thiès, am Freitagabend im Jugendhaus Burg Feuerstein eröffneten. Ein Titel, der passender kaum sein könnte. Denn die strahlenden Farben sind es tatsächlich, die dem Betrachter als erstes auffallen. Hinter der bunten Vielfalt verbirgt sich aber mehr: die modernen Bilder und Skulpturen von Künstlerinnen und Künstlern aus Bambergs Partnerbistum Thiès erzählen Geschichten vom Leben im Senegal zwischen Tradition und Moderne, vom Miteinander der Religionen, der Rolle der Frau in der Gesellschaft, von Flucht und von den Herausforderungen in Bezug auf Bildung, Natur und Umwelt.
„Von den Abgeordneten des neugewählten Bundestags erwarten wir, dass sie schnell geeignete Strategien zum Umgang mit der AfD im Parlament entwickeln. Parlamentarierinnen und Parlamentarier, Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft müssen zusammenstehen und mit Argumenten gegen die politischen Positionen und den Hass der Rechten angehen. Wir fordern eine Politik, die nicht nach scheinbar schnellen Lösungen sucht, sondern sich nachhaltig am Wohl von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen orientiert.